Auf zu neuen Abenteuern
Wir füllen Batterien und den Wassertank bevor wir von unserem Gästeliegeplatz ablegen. Eine der Bojen, die uns über den Winter an Ort und Stelle gehalten hat, nutzen wir um Aroha elegant zur Hafenausfahrt zu drehen. Als wir aus dem Hafen fahren, bemerken wir wie unsere Freunde, die im nächsten Haus wohnen, aufgeregt auf die Pier rennen. Sie denken wohl wir verlassen den Hafen schon definitiv. Doch wir wenden und sie winken uns entspannt und gehen langsam zum Haus zurück. Am Gästesteg auf der anderen Seite der Hafeneinfahrt legen wir wieder an, Bug Richtung Ausfahrt.
Die Zeit in Jelsa ist sehr schön gewesen. Zu Fuss ist man unmittelbar in unberührten Wäldern und unberührten Küsten Streifen. Die Einheimischen haben uns mit offenen Armen empfangen, uns ihre Unterstützung und Hilfe in verschiedenen Bereichen angeboten. Wir fühlten uns nie alleine, auch wenn wir mitten unter uns vorher Unbekannten den Winter verbracht haben. So manche Einladung zum Kaffe oder sogar Norwegischem Essen haben wir erhalten und ein ganzes Hirschfilet liegt in unserem Gefrierer.