Geh mit dem, was ist.
Es ist schöner sich am Schnee zu erfreuen, als Schnee und Eis vom Schiff zu kratzen.
Es ist ruhig nur der Schnee knirscht unter den Schuhen. Eine Stille, die der Schnee über die Landschaft legt. Da sind in der Morgendämmerung im frischen Schnee nur die Spuren von grossem Wildtier zu erkennen. Vereinzelt treiben noch Schnee-Eisschollen in der Bucht.
Das Wasser ist wieder offen, jedoch sind inzwischen grosse Mengen an Schnee auf das vereiste Schiff gefallen.
Die Salonfenster wollen zuerst geräumt werden, damit sie den Blick in die Weite freigeben.
Noch selten haben wir so gut markierte Wanderwege angetroffen wie hier. Sogar jetzt bei Schnee sind die Markierungen an den Bäumen gut zu erkennen. Es ist ein wahrlicher Genuss im frischen, luftigen Schnee durch die Förenwälder zu wandern.
Der Blick in die Wettervorhersage zeigt kein befriedigendes Bild. Der vielleicht gute Segelwind am Sonntag kann wahrscheinlich nicht genutzt werden, wegen des vielen Schnees und den bis dann erst langsam tauenden Temperaturen. Dann dreht der Wind wieder auf Nordwind, wieder gefroren.
Alles ist vorhanden, nichts erfordert ein akutes Handeln.
Sich gegen das Leben zu stellen, ist wie der Versuch den Fluss den Berg hochzuleiten. Was in Erscheinung tritt, ist da. Dies ändert weder das Ziehen noch das Drücken noch das Verneinen. Es gibt Momente des Handelns Momente des Seins und Momente des Gehens. Keines ist besser oder schlechter. Nur dies nicht anzuerkennen ist ein Ursprung deines Leidens.